Dell hat neue Konfigurationen seiner Multimedia-Notebook-Reihe Studio 15 vorgestellt. Statt mit einem 15,4-Zoll-Bildschirm sind die neuen Modelle mit einem 15,6-Zoll-LED-Backlight-Display im 16:9-Format ausgestattet, das mit 1366 mal 768 Pixeln auflöst.
Ein neues 5.1-Audiosystem, inklusive 3-Watt-Subwoofer, soll für einen besseren Klang sorgen. Als Grafiklösung steht nun auch AMDs ATI Mobility Radeon HD4570 mit 256 oder 512 MByte dediziertem Speicher zur Auswahl.
Das Multimedia-Notebook verfügt über einen Intel-Prozessor der Dual-Core- oder Core-2-Duo-Reihe (maximal T9400 mit 2,53 GHz, 1066 MHz Frontsidebus, 6 MByte L2-Cache). Dazu gibt es bis zu 8 GByte Arbeitsspeicher und 160 bis 500 GByte Festplattenkapazität. Als Betriebssystem dient Windows Vista Home Premium.
Zur weiteren Ausstattung zählen Gigabit-Ethernet, WLAN (802.11b/g/n), eine integrierte 2-Megapixel-Webcam und ein Slot-in-DVD-Brenner. Optional sind auch ein Blu-ray-Laufwerk, Bluetooth und eine beleuchtete Tastatur erhältlich. Für den Anschluss von Peripheriegeräten stehen vier USB-2.0-Ports, E-SATA, ein 8-in-1-Kartenleser, ein VGA-Anschluss und eine HDMI-Schnittstelle zur Verfügung.
Die neuen Studio-15-Varianten sind ab sofort zu Preisen ab 499 Euro (zuzüglich 29 Euro Versand) in den Farben Schwarz, Blau, Grün, Violett, Pink und Rot sowie als Kunst-Editionen mit einem Design von Mike Ming oder Derek Welch erhältlich. Außerdem bietet Dell drei (Product)-RED-Modelle an, deren Gehäuse von den Künstlern Joseph Amedokpo, Siobhan Gunning und Bruce Mau gestaltet wurden. 20 Dollar vom Verkaufspreis gehen an die Aids-Stiftung Global Fund des U2-Sängers Bono Vox.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…