Eine Studie von Actuate hat jetzt zu Tage gebracht, dass viele Firmen Bedenken wegen des Supports von Open-Source-Software haben. Das war zu erwarten. Bemerkenswert finde ich aber ein weiteres Ergebnis der Umfrage. Offensichtlich schätzen 56 Prozent der befragten Firmen an Open-Source-Lösungen, dass keine Lizenzgebühren fällig werden.
Sicher, niedrige Kosten sind ein gutes Argument. Sie dürfen aber in meinen Augen nicht „das Argument“ für Open Source sein. Vielmehr muss die Qualität und Leistungsfähigkeit für freie Software-Lösungen sprechen. Noch immer scheint in den Köpfen vieler Entscheider verankert zu sein, dass Open Source gleichbedeutend mit „nicht ganz professionell“ ist.
Die Open-Source-Szene scheint mir nicht ganz unschuldig an diesem Umstand zu sein. Denn während die Entwicklung sehr gut funktioniert und hervorragende Software hervorbringt, mangelt es an der imagebildenden PR- und Werbe-Front. Klar – wo kein großer Konzern dahintersteht, passiert in dieser Hinsicht wenig. Aber ich denke, mittelfristig muss die Szene für dieses Problem eine Lösung finden. Nur so ist die Zukunft von Open Source auf breiter Front gesichert.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…