In die derzeit hitzig geführte Diskussion um CO2-Emissionen und Erderwärmung hat sich jetzt auch Microsoft eingeschaltet. Dank des neuen Energiesparmodus soll der Stromverbrauch eines PC erheblich sinken. Die Funktionsweise haben wir im Artikel „Vista-Rechner: Ausschalten unerwünscht“ genau erklärt.
Standardmäßig versetzt Windows Vista einen Rechner in den Energiesparmodus, wenn er eine Stunde lang nicht benutzt wird. Microsoft setzt zudem darauf, dass Anwender diesen selbst aktivieren, wenn das Gerät unbenutzt ist. Schließlich steht es innerhalb weniger Sekunden wieder zu Verfügung. Mittels Gruppenrichtlinien können Firmen den Einsatz des Energiesparmodus erzwingen. Außerdem lässt sich die Zeit bis zur Aktivierung konfigurieren.
Ein Unternehmen mit 200 Arbeitsplätzen könne pro Jahr durch den verringerten Stromverbrauch für eine Reduktion des CO2-Ausstoßes um 45 Tonnen sorgen. Pro Jahr und pro PC liessen sich zudem 46 Pfund an Energiekosten sparen. In der Presseerklärung sind noch einige andere Daten aufgeführt.
Die genannten Zahlen sind plausibel: Unser Vista-Testrechner genehmigt sich im Energiesparmodus 2 Watt. Im eingeschalteten Zustand weit über 100. Je nach Szenario können sich so erhebliche Einsparungen ergeben. Eine Rechnung, wieviel Geld man bei einer früheren Vista-Auslieferung hätte sparen können und wieviel Tonnen CO2 nicht in die Atmosphäre gelangt wären, machen wir jetzt aber nicht auf.
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