OCZ Technologies hat die Solid-State-Drive-Serie (SSDs) Apex vorgestellt, deren Modelle über Kapazitäten zwischen 60 und 250 GByte verfügen. Die 77 Gramm schweren 2,5-Zoll-SSDs arbeiten mit einem verbesserten Controller und interner RAID-0-Architektur.
Die SATA-2-Laufwerke ermöglichen laut Hersteller Lesegeschwindigkeiten von bis zu 230 MByte/s und Schreibraten von maximal 160 MByte/s. Die Zugriffszeit soll je nach Modell unter 0,2 respektive 0,3 Millisekunden liegen. Die mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen (Mean Time Between Failures, MTBF) gibt OCZ mit 1,5 Millionen Stunden (über 171 Jahre) an. Die Stoßresistenz liegt bei maximal 1500 G.
Die im Midrange-Segment unter der Vertex-Serie angesiedelten NAND-Flash-Laufwerke sind voraussichtlich ab Ende Januar verfügbar. Das 60-GByte-Modell kostet in den USA 200 Dollar, die 120-GByte-Version 370 Dollar und die 250-GByte-Variante 830 Dollar. Der deutsche Online-Händler Alternate listet die Apex-SSDs zu Preisen zwischen 243 und 849 Euro. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre.
| Die neuen Apex-SSDs sollen Transferraten von maximal 230 MByte/s beim Lesen und bis zu 160 MByte/s im Schreibbetrieb ermöglichen (Bild: OCZ). |
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…