Die OpenOffice-Entwickler haben es sich zum Ziel gesetzt, eine neue Benutzeroberfläche für ihre Bürosoftware zu entwickeln. Im Rahmen des diese Woche gestarteten Projekts „Renaissance“ will man an dem neuen Look der Suite arbeiten. Renaissance ist langfristig angelegt: In OpenOffice 3.1 wird es laut Projektleiter Frank Loehmann noch keine Änderungen geben. Die Anwender müssen also noch eine ganze Weile mit dem alten Interface leben.
Bevor es an die eigentliche Entwicklung geht, wird im ersten Schritt das Nutzerverhalten analysiert. Umfragen sollen die Wünsche und Vorstellungen der OpenOffice-Anwender ermitteln.
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