Sicherheitsexperten warnen vor vermehrten Angriffen auf die im Juli entdeckte Schwachstelle im Domain Name System (DNS). MessageLabs hat nach eigenen Angaben zwischen Juli und August eine Zunahme des verdächtigen DNS-Datenverkehrs um 52 Prozent beobachtet. „Das ist ein Anzeichen dafür, dass sich die Online-Unterwelt auf zielgerichtete Angriffe in den nächsten Wochen vorbereitet“, teilte das Sicherheitsunternehmen mit.
Nach Ansicht von Dan Kaminsky, dem Entdecker der DNS-Lücke, geht ein guter Teil des DNS-Traffic auf das Konto von Sicherheitsforschern. Er sagte, er könne allerdings nicht beurteilen, wie groß dieser Anteil sei. „Das Internet wird nach verwundbaren Systemen durchsucht. Wir wissen aber noch nicht, was damit bezweckt wird.“
„Die gute Nachricht ist, dass weltweit bereits Millionen Nutzer gegen Angriffe auf die DNS-Lücke geschützt sind. Die schlechte Nachricht lautet, dass noch nicht jedes System sicher ist“, so Kaminsky weiter. Er empfiehlt, vorrangig die Nameserver zu patchen, die für E-Mail-Server zuständig sind.
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