Categories: Workspace

Handyakku repariert sich selbst

Wie Zimbio berichtet, hat der japanische Mobilfunkanbieter NTT Docomo gemeinsam mit Mitsumi Electric einen Handyakku entwickelt, der seine eigene Ladung sowie den allgemeinen Zustand permanent prüft. Somit soll der Anwender sofort in Kenntnis gesetzt werden, wenn er den Akku reparieren oder austauschen muss.

Um die Überwachung kümmert sich ein 8-Bit-Minicomputer, der die Informationen über den Akkuzustand auf diesem selbst speichert. NTT Docomo will den Lithium-Ionen-Akku in Mobiltelefonen einsetzen, die 2009 in den Handel kommen.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Google: Passkeys schützen mehr als 400 Millionen Google-Konten

Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…

1 Stunde ago

Infostealer: 53 Prozent der Angriffe treffen Unternehmensrechner

Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…

3 Stunden ago

Salesforce: Mit Einstein GPT zurück auf die Überholspur?

Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.

24 Stunden ago

Neue Backdoor: Bedrohung durch Malvertising-Kampagne mit MadMxShell

Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.

2 Tagen ago

BSI-Studie: Wie KI die Bedrohungslandschaft verändert

Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.

3 Tagen ago

KI-Wandel: Welche Berufe sich am stärksten verändern

Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…

3 Tagen ago