Die Zentralstelle für private Überspielungsrechte (ZPÜ) will künftig eine Urheberabgabe für MP3-Player und andere Wiedergabegeräte, etwa USB-Sticks, verlangen. Wie IT-Business berichtet, fordern die Rechteverwerter bis zu 1 Euro pro GByte Speicher.
Eine solche Gebühr könnte zu einer Verteuerung von iPod und Co führen, wenn die Hersteller die Mehrkosten an die Verbaucher weitergeben. Derzeit zahlt beispielsweise Apple für den iPod Classic an die ZPÜ eine Urheberabgabe von lediglich 2,41 Euro. Über die tatsächliche Höhe der Abgabe verhandeln die ZPÜ und der Bitkom zur Zeit noch.
Die Urheberabgabe soll rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres fällig werden. Die ZPÜ hat die Hersteller aufgefordert, entsprechende Rücklagen zu bilden. Ob es zu einer Einigung zwischen den Parteien kommen oder ob die Auseinandersetzung vor Gericht ausgetragen wird, ist derzeit noch offen.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…