Japanische Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet, nachdem der Akku eines Ipod Nano während des Ladevorgangs stark überhitzt und Funken geschlagen hatte. Angeblich wurde niemand durch den Funkenflug verletzt.
Der Vorfall habe sich bereits am 8. Januar in der Präfektur Kanagawa nahe Tokio ereignet, teilte ein Regierungssprecher mit. Apple habe das Ministerium für Handel und Wirtschaft selbst über den Defekt informiert.
Alleine in Japan wurden zwischen September 2005 und September 2006 etwa 425.000 MP3-Player der betroffenen Baureihe mit der Modellnummer MA099J/A verkauft. Apple stand für Kommentare nicht zur Verfügung. Bisher hatte das Unternehmen nur vor einer starken Wärmeentwicklung beim Laden des Ipod Nano in bestimmten Schutzhüllen gewarnt.
Lithium-Ionen-Akkus, wie sie auch im Ipod Nano verbaut sind, waren in den letzten Monaten immer wieder in die Kritik geraten. So musste Nokia im letzten Jahr alleine über 40 Millionen Handy-Akkus wegen Überhitzung austauschen. Davor hatten 2006 verschiedene Notebookhersteller bereits mehrere Millionen Akkus wegen ähnlicher Probleme zurückgerufen.
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…