Der Vista-Produktmanager Nick White hat gestern in einem Microsoft-Blog eine weitere Verzögerung der Veröffentlichung des Service Pack 1 für Windows Vista angekündigt. Betroffen sind Anwender von Vista Ultimate, die unterschiedliche Sprachpakete nutzen.
„Wir werden Vista SP1 in zwei Tranchen veröffentlichen. Zuerst wird das SP1 für Vista Ultimate nur in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Japanisch und Spanisch angeboten. Eine zweite Runde folgt in kurzem Abstand, ab der dann alle 36 Sprachen unterstützen werden“, schreibt White.
Besonders benachteiligt sind Nutzer einer der genannten fünf Sprachen, die zusätzlich eines der anderen 31 Sprachpakete verwenden. Sie können das SP1 erst dann installieren, wenn auch die anderen Sprachpakete verfügbar sind.
White wollte sich nicht festlegen, wann und mit welcher Verzögerung die als Ultimate Extra angepriesenen Zusatzsprachen erhältlich sein werden. Mehrere Leser seines Blogs beschwerten sich per Kommentar darüber, dass damit ein weiterer Mehrwert von Vista Ultimate verloren gehe.
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