IBM Deutschland plant, eine neue, stärker auf seine Kernkompetenzen ausgerichtete Konzernstruktur einzuführen. Diese soll vorbehaltlich der Zustimmung der mitbestimmenden Gremien mit Wirkung zum 1. Juli 2008 in Kraft treten.
Als die künftigen vier Kernkompetenzen nennt IBM die Sparten Research und Development, Sales und Consulting, Solutions und Services sowie Management und Business-Support. Geplant sind global integrierte und spezialisierte IBM-Deutschland-Gesellschaften, in denen diese Kernkompetenzen gebündelt sind. „Nur mit klarer Ausrichtung auf Kernkompetenzen schaffen wir Bedingungen, die es uns auch in Zukunft erlauben, noch flexibler auf die sich ständig verändernden Märkte reagieren zu können“, erläutert Martin Jetter, Vorsitzender der Geschäftsführung von IBM Deutschland, die Neuausrichtung.
Im Zuge der Umstellung sollen die Mitarbeiter auch organisatorisch in der Gesellschaft zusammengeführt werden, die ihrer Profession, ihrem Können und ihren Aufgaben entspricht. Für rund ein Drittel der Angestellten bedeutet dies einen Wechsel in eine andere IBM-Gesellschaft. Außerdem will man sich überlappende Strukturen bündeln. IBM will zukünftig nur noch mit einer Marke in Deutschland auftreten und sich damit noch klarer im Markt positionieren.
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