Fujitsu will angeblich seine Halbleitersparte ausgliedern. Neben einer Gewinnsteigerung verspricht sich der Elektronikkonzern davon eine Stärkung des dann eigenständigen Unternehmens. Zudem könne das Management eine flexiblere Firmenpolitik verfolgen, was die Entscheidungsfindung erleichtere, berichten japanische Medien unter Berufung auf informierte Kreise.
Ein unabhängiges Unternehmen hätte es auch leichter, mit anderen Firmen und Herstellern ins Gespräch zu kommen. Außerdem sollen durch die Auslagerung große Summen Risikokapital in das Unternehmen geschwemmt werden. Und die sind in der Branche nötig, um neue Technologien zu entwickeln. Bereits im Frühjahr könnte es so weit sein, wird kolportiert.
Vielleicht will Fujitsu den Weg für eine Partnerschaft nach dem Vorbild von Toshiba und NEC frei machen. Die beiden Unternehmen wollen künftig bei der Entwicklung von Halbleitertechnologien zusammenarbeiten. Auch Sony hat sich bereits von seiner Halbleiterabteilung getrennt.
Ganz will sich Fujitsu jedoch nicht aus der Chip-Entwicklung zurückziehen. Eine Entwicklungsabteilung und eine Produktionsstätte sollen in Händen des japanischen Konzerns bleiben.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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