Nvidia hat die Nforce-700-Chipsatzreihe vorgestellt. Sie besteht aus den beiden Mainboard-Chipsätzen Nforce 750i SLI und Nforce 780i SLI. Beide sind für Intels LGA775-Prozessoren bestimmt, funktionieren also auch mit den neuen Prozessoren Wolfdale und Yorkfield. Die Chipsätze unterstützen PCI-Express 2.0.
Der Nforce-750i-SLI-Chipsatz steuert zwei PCI-Express-2.0-Steckplätze an. Der erste ist mit 16, der zweite mit 8 Lanes angebunden. Der 780i-SLI-Chipsatz bietet zwei PCI-Express-2.0-Slots und einen PCI-Express-1.1-Steckplatz. Alle drei sind mit 16 Lanes angebunden. Außerdem unterstützt der 780i-Chipsatz die erweiterte Systemüberwachung ESA und Enhanced-Performance-Profiles-Speichermodule (EPP) mit vorbereiteten Übertaktungsprofilen. Er bietet sechs SATA- und zehn USB-Ports. Das 750i-Modell verfügt im Gegensatz dazu nur über vier SATA- und acht USB-Anschlüsse.
Mainboards mit Nforce-750i-SLI-Chipsatz bekommt man bereits ab 120 Euro. Für 780i-Motherboards fallen rund 100 Euro mehr an.
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