Der in der Bundesverwaltung entdeckte chinesische Trojaner ist zur geheimen Verschlusssache erklärt worden. Welche Software den Angriff ermöglicht hat, und ob die entsprechende Sicherheitslücke mittlerweile geschlossen ist, wird nicht mitgeteilt. Sowohl das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik als auch die Telekom, die die Netzwerke der deutschen Behörden betreibt, wollten keine näheren Angaben machen.
Ähnlich hatte vor Kurzem die amerikanische Regierung auf einen chinesischen Angriff reagiert. Bis jetzt ist nur bekannt, dass eine Windows-XP-Sicherheitslücke ausgenutzt wurde, und dass eine Software namens Netwitness Nextgen, die den Datenverkehr überwacht, den Hack festgestellt hatte.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…