Im dritten Geschäftsquartal 2007 (bis 30. September) hat Sony Ericsson seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um sieben Prozent auf 3,108 Milliarden Euro gesteigert. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBIT) sank im Jahresvergleich um elf Prozent auf 384 Millionen Euro. Das geht aus den heute veröffentlichten Zahlen des Handyherstellers hervor.
Im dritten Quartal 2007 setzte Sony Ericsson mit 25,9 Millionen verkauften Einheiten 31 Prozent mehr Endgeräte ab als im Vergleichszeitraum 2006 (19,8 Millionen). Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Mobiltelefon (Average Selling Price, ASP) lag in diesem Zeitraum bei 120 Euro. Im dritten Quartal 2006 hatte der ASP noch 147 Euro betragen.
Gegenüber der Vorjahresperiode legte der Hersteller rund ein Prozent Marktanteil zu und beendete das dritte Quartal 2007 mit etwas über neun Prozent. Die positive Entwicklung sei vor allem auf gesteigerte Verkaufszahlen von Walkman- und Cybershot-Handys in den Regionen Nordamerika, Lateinamerika und Westeuropa zurückzuführen, teilte Sony Ericsson mit.
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