Fraud Sciences, ein Unternehmen zur Eindämmung von Internet-Betrug, hat eine Finanzspritze von elf Millionen Dollar bekommen. Hauptinvestor ist Redpoint Ventures.
Fraud Sciences hat ein so genanntes „Spotlight Transaction Verification System“ (STVS) entwickelt. Mithilfe dieses Systems lässt sich überprüfen, ob eine Person, die eine bestimmte Kreditkartennummer am Computer benutzt, auch tatsächlich der Eigentümer der Karte ist. So ist es einerseits möglich, betrügerische Transaktionen einzudämmen, andererseits erlaubt das System Online-Anbietern, Transaktionen zu akzeptieren, die auf den ersten Blick verdächtig erscheinen. Zum Beispiel könnte ein Ehemann auf einer Geschäftsreise die Karte im Ausland benutzen, während die Ehefrau zu Hause Online-Einkäufe mit derselben Karte tätigt.
Das System basiert auf einem Tool, das Verhaltensanalysen durchführt, sowie auf Tools, die Betrüge in Echtzeit erkennen. „Falls wir tatsächlich einer Transaktion zustimmen, von der sich später herausstellt, dass sie ein Betrug war, werden wir den vollen Betrag erstatten, dem wir anfänglich zugestimmt haben“, heißt es in einem Unternehmens-Statement.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…