Shuttle hat einen XPC Barebone angekündigt, der auf Intels P35-Express-Chipsatz basiert. Der SP35P2 Pro unterstützt Intels 45-Nanometer-Dual- und Quadcore-Prozessoren mit bis zu 1333 MHz Frontsidebus.
In das schwarze, aus gebürstetem Aluminium gefertigte Gehäuse können bis zu 8 GByte Dual-Channel-DDR2-RAM verbaut werden. Für SATA-Festplatten stehen vier interne SATA- und zwei externe E-SATA-Anschlüsse zur Verfügung.
Zudem besitzt der High-End-Barebone einen Mini-Card-Steckplatz für den Einsatz von Turbo Memory (Robson). Dieser beschleunigt unter Windows Vista den Bootvorgang und das Ausführen von Programmen. Grafikkarten lassen sich in einen PCI-Express-x16-Slot einsetzen.
Zudem bietet der 32,5 mal 22 mal 21 Zentimeter große SP35P2 Pro Gigabit-Ethernet, einen 8-Kanal-Audiochip, einen SPDIF-Anschluss, zwei Firewire-Schnittstellen, acht USB-2.0-Ports und einen Fingerabdrucksensor an der Frontblende. Eine Speed-Link-Funktion ermöglicht darüber hinaus direkte Datenübertragung zwischen zwei PCs über ein herkömmliches USB-Kabel.
Die Stromversorgung des Systems übernimmt ein 400-Watt-Netzteil. Gekühlt wird der SP35P2 Pro mittels eines Heatpipe-Systems. Der neue XPC Barebone kommt voraussichtlich nächste Woche auf den Markt. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt 465 Euro.
Mit den Mini-PCs SD3002W und SD3002Q bietet Shuttle darüber hinaus ab sofort zwei konfigurierbare Komplettsysteme mit vorinstalliertem Suse-Linux an. Die silbernen Linux-Rechner bieten Unterstützung für Intel-Multi-Core-Prozessoren, DDR2-Speicher, Heatpipe-Kühltechnik, PCI-Express-x16- und PCI-Steckplätze, Gigabit-Ethernet, 8-Kanal-Audio, Firewire sowie ein 250-Watt-Netzteil. Die Preise für die Grundkonfigurationen liegen bei 489 (SD3002Q) respektive 529 Euro (SD3002W).
Der Shuttle XPC Barbone SP35P2 Pro kostet 465 Euro (Bild: Shuttle). |
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