Viele Analysten halten es für fraglich, ob Microsofts kürzlich angekündigtes Vista Service Pack 1 (SP1) das schleppende Geschäft des Betriebssystems im Unternehmensumfeld ankurbeln kann. Laut Al Gillenvon IDC hat die breite Masse der Unternehmen noch nicht mit der Vista-Einführung begonnen: „Es gibt ein paar Early Adopters, aber das sind wirklich Ausnahmen. Es ist unwahrscheinlich, dass die SP1-Ankündigung hieran etwas ändern wird. Selbst wenn sie das Update drei Monate nach der Einführung von Vista herausgebracht hätten, hätte das wahrscheinlich die Annahme des Betriebssystems kaum beeinflusst.“
Microsoft hatte gehofft, dass die Unternehmen Vista während der ersten zwölf Monate zweimal so schnell implementieren würden wie bei der Umstellung auf XP. Doch laut Gillen laufen die Vista-Implementierungen in den Unternehmen nicht schneller ab als bei XP. „Die Annahme-Kurve sieht genauso aus wie bei allen vorausgegangenen Veröffentlichungen.“ Das liege vor allem daran, dass zahlreiche Maßnahmen mit dem Upgrade eines Betriebssystems verbunden seien. Es müsse mit der Anwendungssoftware getestet und auf Sicherheit überprüft werden. Außerdem sei es notwendig, die Kompatibilität der Geräte zu erproben.
Dagegen hofft Microsoft, dass alleine die Ankündigung des SP1 signalisiert, dass Vista auf breiter Front eingeführt werden kann. „Ich bin sicher, dass wir eine Zunahme bei den Unternehmensinstallationen sehen werden“, so Shanen Boettcher, Manager der Windows-Unit. Außerdem verweist er darauf, dass schon einige Großunternehmen wie die Citygroup bereits intensiv mit Vista arbeiten.
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