Wie in Flugzeugen werden Mobiltelefone in Krankenhäusern zunehmend toleriert. Laut dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) dürfen in immer mehr Kliniken Patienten ihre Handys benutzen.
Erlaubt hätten das mobile Telefonieren bisher unter anderem Kliniken in Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. „Studien haben klar gezeigt, dass medizinische Geräte nur unter ganz bestimmten Bedingungen beeinflusst werden können“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. Fälle dieser Art ließen sich aber leicht ausschließen.
Für Patienten sei die Handy-Freigabe eine gute Nachricht. „Sie können in der häufig schwierigen Krankenhaussituation unkompliziert mit Familie und Freunden kommunizieren und engen Kontakt zur Außenwelt halten“, so der Verband.
Ärzte und Krankenschwestern benutzen nach der Darstellung des Bitkom in vielen Kliniken schon seit Jahren schnurlose Telefone und Handys. Ein gesetzliches Verbot gebe es ohnehin nicht. Einschränkungen seien lediglich auf der Intensivstation und in Operationssälen sinnvoll. Direkt neben Infusionspumpen, EKG- und Beatmungsgeräten sollte das Handy nicht abgelegt werden.
„In normalen Krankenzimmern gibt es aber keinen Grund für ein Verbot“, sagt Rohleder mit Blick auf Studien der Universität Gießen und aus den USA. Allerdings sei gerade im Krankenhaus Rücksicht auf andere Patienten bei der Handy-Nutzung besonders wichtig.
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