Deutschlands Blumenläden haben es immer mehr mit einer Konkurrenz aus dem Internet zu tun: Wie der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) heute in Berlin mitgeteilt hat, wird fast jeder zehnte Strauß inzwischen online verkauft.
Der Online-Blumenhandel kommt auf ein Marktvolumen von rund 250 Millionen Euro jährlich, hat eine Umfrage des Verbandes ergeben. Insgesamt haben die Deutschen demnach in den Jahren 2005 und 2006 je 3,2 Milliarden Euro für Schnittblumen ausgegeben – pro Kopf sind dies rund 40 Euro.
Besonders häufig nutzten junge Männer die Blumen-Shops im Internet. „Für diese Zielgruppe ist das Netz ein wichtiger Vertriebsweg“, sagt Bitkom-Vizepräsident Heinz-Paul Bonn. Dabei werde deutlich, dass im Online-Handel nicht nur Hightech-Artikel gefragt seien.
Das im Internet übliche zweiwöchige Widerrufsrecht gilt nicht für Schnittblumen. Einige Shops erstatten jedoch den Kaufpreis, wenn die Kunden nicht zufrieden sind. Deshalb empfiehlt es sich, die Lieferbedingungen zu vergleichen.
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.