Die Marktforscher von IDC haben ihre Prognose für die in der zweiten Hälfte der Dekade zu erwartenden x86-Server-Verkäufe gesenkt. Den Analysten zufolge werden in den Jahren 2006 bis 2010 aufgrund der zunehmenden Virtualisierung rund zehn Prozent weniger Einheiten abgesetzt als ursprünglich vorausgesagt – damit werden etwa 4,5 Millionen Geräte weniger verkauft.
Gleichzeitig korrigierte das Marktforschungsunternehmen seine Ausgabenprognose um 2,4 Milliarden Dollar nach unten. „Insgesamt stehen dem bis 2010 vorausgesagten Verkaufszuwachs von 61 Prozent nun nur noch 39 Prozent Wachstum im selben Zeitraum gegenüber“, teilte IDC mit.
Grund für den zu erwartenden Rückgang sei, dass Kunden weniger, aber dafür leistungsfähigere Systeme kauften. Durch die Virtualisierungs-Technik sei der gleichzeitige Betrieb mehrerer Betriebssysteme möglich und Mehrkernprozessoren verstärkten den Trend zur Konsolidierung noch weiter, weil einzelne Server dadurch mehr Arbeit leisteten.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.