Alfresco wird seine Open-Source-Lösungen für Enterprise Content Management (ECM) künftig unter der General Public License (GPL) anbieten. Das Startup will durch diesen Schritt mehr freie Programmierer für sich gewinnen.
Die kostenlose Community-Edition seiner ECM-Lösung lief bisher unter der Mozilla Public License (MPL). Der Wechsel zur GPL entferne einige Barrieren, sagte Matt Asay, Vizepräsident für Marketing bei Alfresco. „Wir wollten, dass der Code mehr bedeutet als die Firma. Die Leute wissen normalerweise, was unter der GPL zu verstehen ist. Sie brauchen nun keine Zeit mehr damit verschwenden, sich Gedanken wegen der MPL zu machen.“
Zusätzlich könne man nun andere GPL-Projekte wie Drupals Content-Management-Software einfacher einbinden, so Asay. Alfrescos unterstützte und zertifizierte Enterprise-Edition wird weiterhin unter einer kommerziellen Lizenz angeboten.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…