BEA hat eine Präventivlösung für Service und Support angekündigt. „Guardian“ prüft BEA-Domänen auf Softwarefehler wie Versionskonflikte, Bugs, Performanceprobleme und Sicherheitsschwachstellen. Das Produkt spüre zudem Sicherheitsrisiken in Updates oder Wartungs-Packs auf.
Guardian nutzt dazu ein Sammlung von Signaturen. Diese Muster können ein Set aus Parametern, Schwellwerten, Einstellungen, Verschlüsselungspraktiken und Symptomen und ihren gegenseitigen Abhängigkeiten beschreiben. Die Signaturen enthalten auch nötige Schritte für die Problemlösung.
Bei Guardian handelt es sich um ein Support-Angebot für Weblogic, Aqualogic und SIP-Server sowie für die RFID-Produktfamilie von BEA. Eine Evaluierungsversion ist bereits erhältlich, im Februar wird das endgültige Release auf den Markt kommen.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…