Die Gemeinschaftsstudie „Zukunft digitale Wirtschaft“ des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) und der Strategieberatung Roland Berger hat sechs bislang wenig beachtete Technologien identifiziert, die in den kommenden Jahren kräftiges Wachstum und neue Arbeitsplätze in der deutschen High-Tech-Industrie schaffen könnten. Dazu zählen eingebettete Systeme, Biometrie, Internetfernsehen und mobiles TV, IT Utility Services, serviceorientierte Software-Architekturen (SOA) sowie Digitales Rechtemanagement (DRM). Nach Bitkom-Schätzung wird sich das weltweite Marktvolumen dieser Zukunftsfelder bis zum Jahr 2010 auf rund 360 Milliarden Euro mehr als verdoppeln.
„Die deutsche Hightech-Industrie muss sich auf diese Technologien von morgen konzentrieren und hier eine Spitzenposition auf den Weltmärkten erreichen“, sagte Bitkom-Präsident Willi Berchtold. „Sie sind die technologischen Hidden Champions des High-Tech-Sektors“.
Die Studie hat mit Hilfe eines Scoring-Modells insgesamt mehr als 300 Technologien untersucht und daraus in einem ersten Schritt 27 Bereiche mit besonders hohem Zukunftspotenzial ermittelt. Darunter finden sich Top-Themen wie Breitband, Verkehrstelematik und RFID-Chips. Die sechs bislang noch wenig beachteten Technologien werden in der Studie hinsichtlich ihres Umsatzpotentials und ihrer Wachstumsrate vertieft analysiert.
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