IBM und Magna Electronics, einer der größten Automobilzulieferer in Europa, Afrika und Nordamerika, haben einen millionenschweren Vertrag unterschrieben.
Der zunächst auf fünf Jahre ausgelegte Vertrag besagt, dass die beiden Unternehmen gemeinsam an Projekten arbeiten werden, welche das Autofahren sicherer machen sollen. Als mögliche Beispiele nannte Bernie Meyerson, Vice President und Chief Technologist bei IBM, intelligente Frontscheinwerfer die sich automatisch auf veränderte Licht- und Wetterverhältnisse einstellen, oder auch integrierte Sensoren und Kameras, die den Fahrer auf Sicherheitsrisiken aufmerksam machen.
Wie Meyerson weiter mitteilte, wird bei der Kooperation auch auf die Unstructured Information Management Architecture-Technologie (UIMA) zurückgegriffen, welche IBM im Jahr 2003 vorgestellt hat. Mit Hilfe dieser Technologie sollen die Geschwindigkeit des eigenen Autos, die Geschwindigkeit des Autos welches vor einem fährt und die Durchschnittsgeschwindigkeit mehrerer verschiedener Autos auf der Straße in Echtzeit analysiert und ausgewertet werden. Dadurch soll das System dann in der Lage sein auf entsprechende Veränderungen zu reagieren.
„Wir rechnen damit, dass diese Entwicklungen genauso durchdringend wie die Erfindung von Sicherheitsgurten und Bremsen sein wird. Aber bis dies der Fall ist werden noch Jahrzehnte vergehen“, so Jonathan Eunice, Analyst bei Illuminata.
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