Categories: Workspace

Apple Imac ab sofort mit Intel Core 2 Duo


Apple stattet die gesamte Imac-Produktlinie ab sofort mit dem neuen Intel-Prozessor Core 2 Duo aus. Damit sollen die Design-PCs bis zu 50 Prozent schneller als die Vorgängermodelle sein.

Gleichzeitig sinkt der Einstiegspreis in die Imac-Welt. Für das 17-Zoll-Modell mit Core 2 Duo 1,83 GHz, 512 MByte Speicher und der in den Chipsatz integrierten Intel-Grafik GMA950 verlangt Apple 979 Euro. Eine weitere 17-Zoll-Variante mit Core 2 Duo 2,0 GHz und einer ATI-Grafikkarte vom Typ Radeon X1600 ist für 1169 Euro erhältlich. Der Imac mit 20-Zoll-TFT und 2,16 GHz schnellem Intel Core 2 Duo schlägt mit 1469 Euro zu Buche.

Der neue Imac mit 24-Zoll-Display bietet eine hellere Darstellung als die kleineren Varianten mit 20- und 17-Zoll-Display.

Neu im Imac-Sortiment ist ein Modell mit 24-Zoll-Bildschirm für 1949 Euro. Das Breitbild-Display mit einer Auflösung von 1920 mal 1200 Bildpunkten bietet eine um 30 Prozent größere nutzbare Bildschirmfläche als das 20-Zoll-Modell (1600 mal 1200 Bildpunkten). Zudem lässt sich die 24-Zoll-Variante mit schnelleren Prozessoren konfigurieren.

Wie bisher bieten auch die neuen Imacs eine integrierte Isight-Videokamera für Videogespräche, die Software Front Row inklusive Apple-Remote-Fernbedienung und Ilife 06. Letzteres umfasst eine Sammlung von Digital-Lifestyle-Anwendungen wie Iphoto, Imovie HD, IDVD, Garage Band und Iweb.

Neue Imac-Modelle mit Intel Core 2 Duo
Modell Imac 17 Zoll Imac 17 Zoll Imac 20 Zoll Imac 24 Zoll
Intel Core 2 Duo 1,83 GHz 2,0 GHz 2,16 GHz 2,16 GHz
Speicher 512 MByte 1024 MByte 1024 MByte 1024 MByte
Festplatte 160 GByte 160 GByte 250 GByte 250 GByte
Laufwerk 24fach Combo-Laufwerk 8fach-Superdrive mit Double-Layer-Unterstützung 8fach-Superdrive mit Double-Layer-Unterstützung 8fach-Superdrive mit Double-Layer-Unterstützung
Grafik Intel GMA950 ATI Radeon X1600 ATI Radeon X1600 Nvidia Geforce 7300 GT
Preis 979 Euro 1169 Euro 1469 Euro 1949 Euro
ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Google schließt Zero-Day-Lücke in Chrome

Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.

2 Tagen ago

KI erkennt Emotionen in echten Sportsituationen

Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…

3 Tagen ago

Ermittlern gelingt weiterer Schlag gegen Ransomware-Gruppe LockBit

Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…

4 Tagen ago

Apple stellt neuen Mobilprozessor M4 vor

Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…

5 Tagen ago

Cyberabwehr: Mindestens zwei kritische Vorfälle pro Tag

Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.

5 Tagen ago

Tunnelvision: Exploit umgeht VPN-Verschlüsselung

Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…

5 Tagen ago