Ericsson macht Geschäfte im Fernen Osten: Das Unternehmen hat Verträge über weitreichende GSM-Erweiterung in China unterzeichnet. Der Deal mit China Mobile Communications sieht vor, dass in 17 Regionen des Landes mehr als 550 Millionen Dollar investiert werden sollen.
Im Rahmen der Verträge soll Ericsson China Mobile nicht nur die Technik für Kern- und Funknetze zur Verfügung stellen, sondern auch die damit verbundenen Support- und Serviceleistungen anbieten. In erster Linie kommt dabei die mobile Softswitch-Lösung von Ericsson zum Einsatz. Durch die Ausbauprojekte soll China Mobile nicht die Netzkapazität steigern können, sondern auch Kosten einsparen.
Bei Fertigstellung der Projekte sollen über die Ericsson-Netze rund 200 Millionen Teilnehmer in 17 chinesischen Regionen angeschlossen werden können. Die Lieferung der Ausrüstung ist nach Angaben von Ericsson bereits angelaufen.
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