Im Rahmen seines vierteljährlichen Update-Zyklus hat Oracle am Dienstag das July Critical Patch Update veröffentlicht. Der Mega-Patch schließt 65 signifikante Sicherheitslöcher in diversen Oracle-Produkten. Ganze 27 der behobenen Lecks lassen sich von Angreifern aus dem Netz instrumentalisieren, um Schäden anzurichten.
Für die Software-Fehler bietet Oracle keine Informationen zu möglichen Workarounds an. Der Hersteller legt seinen Kunden das Einspielen des Updates nahe.
In ungewohnter Manier widmet sich das Critical Patch Update nicht nur Server-Software, sondern stopft gleich vier Löcher in Oracle-Client-Anwendungen. Davon werden drei als besonders gefährlich eingeschätzt, da sie von entfernten Angreifern ohne Authentifizierung ausgenutzt werden können.
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.