IBM will seinen Lotus-Notes-Client am heutigen Montag auch als Linux-Version präsentieren. Die Markteinführung der auf dem Eclipse-Framework basierenden Software soll am 24 Juli erfolgen. Auf der Plattform soll auch die als Hannover bezeichnete nächste Version von Notes realisiert werden.
„Lotus Notes auf Linux solle ursprünglich zu selben Zeit erscheinen wie Hannover, wir haben uns aber dazu entschlossen, es früher vorzustellen“, so Ed Brill, verantwortlich für die weltweiten Verkäufe von Notes. Insbesondere in Deutschland, Indien, China und Brasilien gebe es Nachfrage.
Die neue Software soll Kunden dabei helfen, nicht mehr proprietäre Betriebssysteme wie Windows oder Mac OS einsetzen zu müssen. Kunden mit einer Lizenz für die beiden Plattformen können kostenlos auf die Linux-Version umsteigen. Neue Lizenzen sind für alle Betriebssysteme zum selben Preis erhältlich.
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…