In Microsofts Office-Paket ist wieder eine neue Schwachstelle aufgetaucht. So können in Dokumente eingebettete Flash-Dateien beliebigen Code ausführen. Die Redmonder wollen von einer Sicherheitslücke nichts wissen und sprechen von einem Feature.
Kern des Problems ist die Möglichkeit, ActiveX-Komponenten in ein Office-Dokument zu laden. Solche Dateien haben auf einem Rechner umfassende Rechte und können schädliche Aktionen ausführen. „Dieses Verhalten ist so beabsichtigt und stellt für Kunden kein Sicherheitsrisiko dar“, wiegelt ein Microsoft-Sprecher ab.
„Ein erfolgreicher Angriff könnte es Hackern ermöglichen, sensible Informationen zu stehlen und auf einem anfälligen Rechner schädliche Aktionen auszuführen“, schreibt Symantec in einer Mitteilung. Die Schwachstelle wurde vom Security-Spezialisten Debasis Mahanty gemeldet.
Microsoft räumte ein, dass die Funktion von Angreifern ausgenutzt werden könnte, indem sie ein schädliches ActiveX-Control mittels Office-Dokument auf einen Rechner bringen. Derzeit seien aus der Praxis keine derartigen Fälle bekannt.
Man werde die öffentlichen Berichte verfolgen und Kunden wenn nötig Hilfe bieten. Sollten schädliche ActiveX-Contols auftauchen, könnten diese durch ein so genanntes Killbit an der Ausführung gehindert werden.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…