AMD hat im März die ersten Prozessoren aus seiner neuen Fab 36 in Dresden ausgeliefert. Dies gab das Unternehmen heute im Rahmen einer Pressekonferenz in München bekannt. Gleichzeitig habe man zum Test CPUs im 65-Nanometer-Verfahren hergestellt, um die Massenproduktion im zweiten Halbjahr vorzubereiten.
„Die Umsetzung unserer Herstellungsstrategie ist weiterhin fehlerlos“, so AMD-COO Dirk Meyer. Die von der Fab 36 bereitgestellte Kapazität werde dabei helfen, den Output bis zum Jahr 2008 zu verdoppeln.
Die im März ausgelieferten Prozessoren wurden auf 300-Millimeter-Wafern im 90-Nanometer-Verfahren hergestellt. Gleichzeitig habe man eine bedeutende Zahl von Testchips im kommenden 65-Nanometer-Prozess gefertigt. Die Massenproduktion soll im zweiten Halbjahr 2006 beginnen, Mitte 2007 werde der Standort dann größtenteils umgestellt sein.
Mit den verkleinerten Strukturbreiten passen mehr Chips auf einen Wafer. Das Resultat sind niedrigere Herstellungskosten oder die Möglichkeit, zusätzliche Features wie mehr Cache auf dem Chip unterzubringen, ohne die Produktion zu verteuern. Mit neuen Fertigungsprozessen sinkt meistens auch die Leistungsaufnahme.
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