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Termine im Blick: Planer und Kalender-Tools für jeden Bedarf

Papierkalender kann man an Wände hängen, auf den Schreibtisch legen oder in die Tasche stecken. Die Digitaltechnik hat sie vielfach schon ersetzt. Der Vorteil: Wichtige Daten kann man individuell einfärben, und für Notizen ist mehr Platz als in einem Filofax. Character Separated Values ist es zu verdanken, dass man Datensätze und Ordnerstrukturen auf Mobilgeräte oder andere Software übertragen kann.

Nur wenigen Handgriffen bedarf es, um neue Termine in das Kalenderchen einzutragen. Funktionen wie Serien-Termine und Synchronisation im Netzwerk heben die Freeware auf semiprofessionelles Niveau. Sie läuft nicht nur auf jeder Windows-Festplatte, sondern lässt sich problemlos auf USB-Sticks verwenden. Eine Installation ist nicht nötig. In der Netzwerk-Fähigkeit liegt auch die Stärke des Winprovex-Terminplaners, optisch ein Ringbuch. Er eignet sich für kleinere Büros und die Heimanwendung.

Sunbird gehört zur Mozilla-Familie, erinnert aber stark an die Kalenderfunktion von MS Outlook. Als Multitalent kann man den Wisterer bezeichnen. Er dient gleichsam als Kalender, als Adress- und Tagebuch und berechnet schnell allerlei Informationen: Etwa die Anzahl der verbleibenden Feiertage, das Alter von Jubilaren und Geburtstagskindern – oder Zeitabstände.

Einen Fotokalender bietet Tkexe. Diverse Effekte – von elegant bis pfiffig – lassen sich anwenden auf die Motive. Derer kann man bis zu 20 auf ein einziges Monatsblatt packen – und sie mit der gleichen Anzahl Textboxen oder Bildunterschriften versehen. Ebenfalls formschön: der Active Desktop Calendar. Er blendet sich über dem Desktop ein. Der Clou: Private Notizen kann man als unsichtbar einstufen; sie sind nur für die Benutzer sichtbar, denen sie tatsächlich gelten.

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ZDNet.de Redaktion

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