Microsoft hat sich in einer offiziellen Erklärung gegen die Anschuldigungen der EU gewehrt, Auflagen nicht zu erfüllen. Chefsyndikus Brad Smith sagte, die Behörde gebe selbst zu, die kritisierten Dokumente nicht gelesen zu haben.
Die EU-Kommission droht Microsoft ein tägliches Bußgeld in Höhe von zwei Millionen Euro an. Sie fordert, die bis 15. Dezember zugesagten Informationen für Konkurrenten freizugeben.
Smith sagte, die technischen Dokumente seien trotz der kurzen Vorlaufzeit von sechs Tagen rechtzeitig bereitgestellt worden. Er beklagte, dass sich die Forderungen der Kommission ständig ändern.
„Besondere sorgen machen wir uns um die letzte Forderung der EU, die internen Funktionsweisen von Windows zu dokumentieren und zu lizenzieren.“ Damit werde die Tür geöffnet, Teile des Betriebssystems zu klonen. Die Kommission habe aber im Rahmen einer Anhörung vor Gericht deutlich gemacht, dass dies nicht die Intention der Entscheidung ist.
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