Richterin Kollar-Kotelly kritisierte bei einer Anhörung einen Marketingplan von Microsoft, der Hersteller von MP3-Playern daran gehindert hätte, konkurrierende Software beizulegen. „Es scheint mir zur Zeit, dass so etwas nicht hätte passieren dürfen“, so die Richterin.
Der Marketingplan wurde nie an Hersteller versendet, nachdem Microsoft den Vorschlag schnell wieder zurückgezogen hat. Der Sachverhalt war in einem quartalsmäßigen Statusbericht aufgetaucht, den Microsoft und das US-Justizministerium vor Gericht eingereicht haben. Nach langem Rechtsstreit haben Microsoft und das US-Justizministerium 2002 eine außergerichtliche Einigung erzielt. Kollar-Kotelly überwacht die Einhaltung der Auflagen.
Auch bei der Dokumentation von Protokollen gibt es noch Schwierigkeiten. Die Komponente Troika soll anstatt im Februar 2006 erst im Oktober fertig werden. Kollar-Kotelly ordnete an, Microsoft solle dies zur Priorität machen, auch wenn mehr Ressourcen dafür notwendig sind. Am 18. November soll dazu nochmals ein Statusbericht vor Gericht eingereicht werden, für den 30. November wurde eine Anhörung angesetzt.
Insgesamt zeigten sich die Staatsanwälte aber zufrieden mit den Fortschritten, die Microsoft bei der Einhaltung der Auflagen gemacht hat.
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