Apple Computer hat am vergangenen Donnerstag zehn Software-Aktualisierungen für sein Betriebssystem OS X veröffentlicht. Die Updates sollen mehrfache Sicherheitslöcher schließen, die von Security-Experten als „kritisch“ bewertet wurden. Betroffen seien die Desktop- und Server-Versionen von Mac OS 10.3.9 und 10.4.2.
Sowohl Symantec als auch das French Security Incident Response Team (FrSIRT) ermahnten betroffene Anwender dazu, die auf der Apple-Website zur Verfügung gestellten Patches schnellstmöglich herunterzuladen und zu installieren. Allerdings seien noch keine Exploits für die neu dokumentierten Schwachstellen gesichtet worden, so die beiden Sicherheitsunternehmen in aktuellen Meldungen.
Nach Informationen von Apple und FrSIRT ermöglichen die verschiedenen Fehler Angreifern das Ausführen von schädlichem Programmcode, das Abfangen von verschlüsselten E-Mail-Informationen sowie das Ausüben von Denial-of-Service-Attacken.
Mitte August hatte Apple zuletzt 44 Sicherheitslücken in seinem Betriebssystem geschlossen. Analysten zufolge waren von diesen jedoch nur wenige als kritisch einzustufen.
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