Microsoft hat den Verrdacht zurückgewiesen, den Spyware-Produzenten Claria bei seinem Antispyware-Tool bevorzugt zu behandeln. Der Softwarehersteller hatte den Status von Claria-Programmen in der vergangenen Woche geändert und die Gefährlichkeit herabgestuft. Zeitgleich kamen Spekulationen über eine geplante Übernahme des früher als Gator bekannten Unternehmens durch die Redmonder auf.
Microsoft hat nun verlauten lassen, dass die Änderung durchgeführt wurde, damit die hauseigene Antispyware mit Claria-Software ähnlich verfährt wie mit vergleichbaren Programmen anderer Anwender.
Im Januar hatte das Microsoft-Tool noch die Entfernung von Claria-Software von einem PC empfohlen. Nachdem Microsoft den Sachverhalt auf Initiative des Unternehmens nochmals überprüft hat, wird Anwendern nun die Wahl gelassen. Für Claria würden absolut keine Ausnahmen gemacht, so Microsoft.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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