Der niederländische Elektronikkonzern Philips hat im abgelaufenen ersten Geschäftsquartal vor allem dank des schwächelnden Chip- und LCD-Geschäfts einen kräftigen Gewinneinbruch verzeichnet. Der Nettogewinn fiel von 550 Millionen Euro im ersten Quartal des Vorjahres auf 117 Millionen Euro, teilte Philips heute mit. Der operative Gewinn schrumpfte um 11,5 Prozent auf 193 Millionen Euro. Der Umsatz stagnierte gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei 6,6 Milliarden Euro.
In der Unterhaltungselektroniksparte kletterten die Umsätze um sieben Prozent auf 2,15 Milliarden Euro, der operative Gewinn schmolz gegenüber dem Vorjahreszeitraum aber von 59 auf 46 Millionen Euro zusammen. Im Halbleitergeschäft, in dem die Umsätze wie auf Konzernebene stagnierten, brach der operative Gewinn noch deutlicher von 69 auf 14 Millionen Euro ein. Das LCD-Joint Venture LG Philips LCD, das im Vorjahr noch 215 Millionen Euro zum Gewinn beitrug, belastete die Bilanz mit einem Minus von 34 Millionen Euro (ZDNet berichtete).
Philips-Chef Gerard Kleisterlee sprach trotzdem von einem soliden Quartal, „mit beständiger Leistung und Profitabilität in allen Kernbereichen“. Er sei zufrieden mit den Fortschritten der Unterhaltungselektroniksparte, sagte Kleisterlee. Der zyklische Trend des Technologiesektors habe aber einen negativen Einfluss vor allem auf die Ergebnisse der Joint Ventures wie LG Philips LCD und Beteiligungen gehabt.
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