Der Computerkonzern IBM hat eine Technologie zur Überwachung der elektronischen Systeme in PKWs entwickelt. Den Kern bildet die „Telematics Control Unit“, in der alle Informationen zusammenlaufen.
Ähnliche Lösungen sind bereite heute in vielen Fahrzeugen Standard, die Daten können aber meistens erst bei einem Werkstattaufenthalt ausgelesen werden. Im Unterschied dazu soll die IBM-Technologie diesen Vorgang automatisiert aus der Ferne übernehmen.
Daraus ergibt sich im Schadensfall eine Reihe von Vorteilen. So könnten kleinere Probleme schon erkannt und beseitigt werden, bevor andere Komponenten in Mitleidenschaft gezogen werden. Außerdem könnten Werkstätten Ersatzteile schon vor dem Eintreffen des Fahrzeugs bestellen, wodurch der gesamte Reparaturvorgang verkürzt würde.
Viele Innovationen in modernen Fahrzeugen gehen auf die Elektronik zurück. Im Channel Auto & Tech beschäftigt sich ZDNet mit dieser Thematik.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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