Die Familie der Symbian-Trojaner ist wieder einmal um ein Mitglied reicher geworden. So meldet der Anti-Virus-Hersteller Simworks die Existenz von MetalGear.A, der Anti-Viren-Software deaktiviert, andere Anwendungen beschädigt und eine Version des bereits bekannten Handy-Trojaners Cabir installiert, der sich über Bluetooth verbreitet.
Seine Bezeichnung erhielt der Trojaner, da er sich als ein Spiel mit dem Namen Metal Gear Solid tarnt. Öffnet ein Anwender die manipulierte und gefälschte Datei, versucht Cabir mittels der im Trojaner-Paket enthaltenen Datei SEXXXY.sis laut Simworks sofort, den Schädling auf anderen Mobiltelefonen via Bluetooth zu installieren.
Im Mobilfunkbereich blieben trotz gegenteiliger Befürchtungen große Viren-Epidemien bislang aus. Dies ist hauptsächlich auf den Umstand zurückzufühen, dass Anwender die Installation von Programmen manuell bestätigen müssen. Infektionen mit Cabir.A fanden nur lokal begrenzt statt.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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