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Büro für unterwegs mit Tastatur: T-Mobile MDA III im Test

Mit dem MDA III bringt T-Mobile bereits die dritte Generation seins Handy-PDAs auf den Markt. Im Vergleich zum Vorgänger MDA II wurde das Gerät in zwei Punkten überarbeitet. Neben Infrarot, Bluetooth und GPRS steht künftig mit WLAN noch eine weitere drahtlose Technologie zur Verfügung. Die zweite große Neuerung ist eine Tastatur, die durch einen Schiebemechanismus zum Vorschein kommt.

Das 12,5 mal 7,2 mal 1,9 cm große und rund 210 Gramm schwere Gerät wirkt wie schon seine Vorgänger solide verarbeitet und kommt in einem silbernen Look daher. Das zentrale Element ist der 3,7-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln. Der Screen stellt 65.536 Farben dar und ist brillant und kontrastreich. Die Auflösung entspricht im November 2004 zwar gerade noch so dem Standard, der Trend hin zur vollen VGA-Auflösung ist jedoch auch im Pocket-PC-Sektor nicht mehr zu stoppen und sollte spätestens bei der nächsten Generation des Geräts berücksichtigt werden.

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ZDNet.de Redaktion

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