Categories: WorkspaceZubehör

Aldi bringt 3,4 GHz-PC mit DVB-TV-Karte

Aldi bringt mit dem „Titanium MD 8383 XL“ am Mittwoch, den 17. November, deutschlandweit einen Discount-PC für 999 Euro auf den Markt. Der Arbeitsspeicher ist mit 512 MByte nur halb so groß wie bei aktuellen Konkurrenz-Angeboten, bei der CPU setzt der Discounter wie in den letzten Jahren auf Intel. Diesmal ist ein 3,4 GHz schneller Pentium4 (550) auf einem 915P-Chipsatz verbaut. Für weiteren RAM ist noch eine Speicherbank frei.

Bei der Grafik setzt Aldi auf eine PCI-Express-Lösung: Verbaut ist die Aldi-Lösung Nvidia Geforce 6610 XL mit 128 MByte RAM. An Ausgängen bietet diese je einen VGA-, DVI- und TV-Ausgang, außerdem ist wie beim letzten November-PC von Aldi rückwärtig ein Scart-Anschluss zu finden.

Die Festplatte von Western Digital fasst 250 GByte, außerdem ist ein Duallayer-Multinorm-DVD-Brenner (maximal 16-fach), ein zusätzliches DVD-Laufwerk, ein 9in1-Cardreader, Bluetooth-Schnittstelle, WLAN (IEEE 802.11g 802.11b kompatibel), Modem, Digital-TV-Karte und ein umfangreiches Software-Paket mit dabei. Beim Betriebssystem Windows XP ist das Service Pack2 bereits dabei.

Außerdem bei Aldi deutschlandweit im Angebot: Ein 19-Zoll-TFT mit einem Kontrast von 600:1 und DVI-Anschluss für 399 Euro. Die Reaktionszeit ist mit 25 Millisekunden für Gamer und Video-Fans etwas zu langsam. Für diese bietet sich der 17-Zoll-TFT an, der eine Reaktionsgeschwindigkeit von 13 Millisekunden bietet. Der Kontrast ist hier mit 500:1 aber etwas schwächer.

Des weiteren bietet Aldi regional externe Festplatten, Drucker, Scanner und Funktastauren an.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Jedes zweite Gerät mit Redline-Infostealer infiziert

Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.

3 Stunden ago

Kaspersky warnt vor kritischen Sicherheitslücken in Cinterion-Modems

Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode…

8 Stunden ago

Google schließt Zero-Day-Lücke in Chrome

Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.

3 Tagen ago

KI erkennt Emotionen in echten Sportsituationen

Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…

3 Tagen ago

Ermittlern gelingt weiterer Schlag gegen Ransomware-Gruppe LockBit

Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…

4 Tagen ago

Apple stellt neuen Mobilprozessor M4 vor

Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…

5 Tagen ago