Auch mehr als eine Woche nach den US-Präsidentschaftswahlen nimmt die Flut an Spam-E-Mails, die angeblich von „George W. Bush“ kommen, kein Ende. Wahrscheinlich lassen sich dadurch aber nur wenige davon überzeugen, dass diese tatsächlich vom amtierenden US-Präsidenten stammen oder mit dessen Einverständnis verschickt wurden.
Waren es vor der Wahl noch Nachrichten, in denen der falsche „Bush“ mehrere Gründe anführte, warum er nicht wiedergewählt werden solle, werden nach der großen Abstimmung E-Mails verschickt, in denen der inzwischen Wiedergewählte verschiedene Wahlbetrügereien einräumt.
In der E-Mail ist zu lesen, dass er sich mit den Herstellern der umstrittenen Wahlmaschinen verbündet habe. „Sie waren sehr nett, insbesondere Diebold, die 600.000 Dollar für meine Kampagne gespendet haben“, so das angebliche Staatsoberhaupt.
Während Spam sicherlich keine verlässliche Quelle für politische Informationen ist, hat zumindest der Diebold-Kommentar einen politischen Bezug. So wird der CEO des Unternehmens für seine Wahlkampf-Spenden für die Republikaner kritisiert und von der „USA Today“ mit den Worten zitiert, dass er sich dafür engagiere, dass Ohio für den Präsidenten votiere. Ob die nach der Wahl verschickten E-Mails vom selben Spammer kommen wie die Nachrichten vor der Wahl, ist nicht bekannt.
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