Den Zahlen von IDC zufolge ist der weltweite Handheld-Markt weiter auf dem absteigenden Ast. Im dritten Quartal seien mit 2,1 Millionen Einheiten 4,6 Prozent weniger Geräte verkauft worden als im vorangegangenen Quartal. IDC macht hauptsächlich den geringeren Absatz von Palm One und den Rückzug von Sony für diese Entwicklung verantwortlich.
Palm One verkaufte im Vergleich zum zweiten Quartal laut IDC 20 Prozent weniger Einheiten, im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum seien es 12,7 Prozent. Das Unternehmen habe derzeit einen Marktanteil von 34,7 Prozent.
Anders sieht es bei den Anbietern von Pocket PCs aus. So legten die Verkäufe von HP und Dell den Marktforschern zufolge verglichen mit dem zweiten Quartal um 22,4 Prozent beziehungsweise 29,7 Prozent zu. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum sei der Absatz um 11,7 beziehungsweise 44 Prozent gestiegen. HP hält laut IDC derzeit einen Marktanteil von 30,6 Prozent.
Die Marktforscher von IDC sagten, dass der Erfolg im Handheld-Markt davon abhängt, ob den Anbietern die Entwicklung von Anwendungen und Diensten gelingt, die über Personal Information Management hinausgehen. Als Beispiel wurde die Integration von GSM oder GPS genannt.
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