Die Tage, da man an den Strand ging und fürchten musste, dass der Sand den Bildschirm des Mobiltelefons verkratzt und das Salzwasser die Elektronik beschädigt, gehören der Vergangenheit an. Die Hersteller von Mobiltelefonen wollen, dass ihre Erzeugnisse den Besitzer überallhin begleiten. Als Beispiel hierfür gelten das Nokia 5140 und das Siemens M65.
Das 5140 ist eine innerlich sowie äußerlich überarbeitete und mit einer Kamera versehene Version des 5100. Auch wenn der finnische Hersteller an dem Modell eine Vielzahl von Aktualisierungen vorgenommen hat, bleibt noch immer Raum für weitere Verbesserungen.
Design
Wenn man von Outdoor-Handys spricht, kommt einem gewöhnlich etwas Dickes, Unförmiges und gemeinhin Hässliches in den Sinn. Das violett-blaue 5140 stellte hier eine angenehme Überraschung dar. Es ist nicht nur kleiner und leichter als der erwähnter Vorgänger, sondern diesem auch ästhetisch um Lichtjahre voraus.
Eine sportliche Ummantelung aus Gummi und durchscheinendem Kunststoff umhüllt die Elektronik und bietet einen hervorragenden Schutz gegen die Elemente. Das Telefon funktionierte tadellos, nachdem es in Wasser getaucht wurde, die Nacht im Kühlschrank verbracht hatte und wiederholt fallen gelassen worden war. Es scheint extrem unwahrscheinlich, dass das Innere dieses Geräts durch Wasser Schaden nimmt, ist doch der Akku unter der äußeren Schale durch eine zusätzliche wasserbeständige Abdeckung geschützt.
Zu den größten Schwachpunkten des 5100 zählten dessen gallertartige Tasten. Das hat sich aber beim 5140 geändert, denn die Tasten haben jetzt eine ausreichende Höhe und einen spürbaren Druckpunkt.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…