Am Freitag haben sich in Straßburg Vertreter von Regierungen, Ermittlungsbehörden und Unternehmen aus aller Welt getroffen, um über die Ratifizierung eines Abkommens gegen Cyberkriminalität zu beraten. 30 Länder haben das Abkommen bislang unterzeichnet, erst acht Staaten haben es bislang auf nationaler Ebene umgesetzt.
Als problematisch erweist sich jedoch die Angleichung von Gesetzen auf internationaler Ebene. Einige Länder sehen auch die möglicherweise notwendige Herausgabe von Daten ihrer Bürger mit gemischten Gefühlen. Die USA haben sich bereits 2002 aus den Verhandlungen zurückgezogen, da diese Herausgabe nicht verfassungskonform sei.
Vertreter der EU sagten, dass organisierte Kriminalität im Cyberspace inzwischen an der Tagesordnung sei. Studien des „Internet Frauds Complaints Centre“ zeigen, dass dadurch alleine im vergangenen Jahr Schäden in Höhe von 150 bis 200 Millionen Euro entstanden sind.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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