Fingerprint-Handys sind langsam aber sicher im Kommen, die Vorreiter sind dabei asiatische Konzerne. Die koreanische Firma Pantech hat ein Klappschalen-Mobiltelefon gelauncht, das über einen eingebauten Fingerprint-Sensor verfügt. Über die Fingerabdruckerkennung wird der Zugang zum Adressbuch, zu Games und zum Versenden von SMS-Nachrichten gesteuert.
Das GI100-Handy gibt es vorerst nur in Hongkong und Taiwan. Danach soll das Gerät auch in Malaysia und auf den Philippinen vermarktet werden, berichtet „DigiTimes“. Schließlich sollen die Highend-Märkte in Europa und dem Nahen Osten in Angriff genommen werden.
Das GI100 verfügt über eine eingebaute 1.3-Megapixel-Digitalkamera, hat ein 262.144-Farb-Display und ermöglicht 30 Minuten Videoaufnahme. Der Preis für das Mobiltelefon beträgt umgerechnet 585 Dollar.
Bereits vor einem Jahr hatte der japanische Mobilfunkriese NTT DoCoMo ein Java-fähiges Handy mit Fingerprint-Sensor auf den Markt gebracht. Das 505i kann bis zu zehn Fingerabdrücke speichern. Um das Handy in Betrieb zu nehmen, muss der User mit dem „gespeicherten“ Finger auf den Sensor zu tippen.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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