ATI und Nvidia haben Anfang April beziehungsweise im Mai die neue Generation von Grafikchips vorgestellt. Inzwischen sind einige Monate vergangen und noch immer sind die Highend-Produkte im Handel so gut wie nicht erhältlich. Produktionsprobleme bei den Grafikchips und bei den schnellen Speicherbausteinen, die auf entsprechenden Karten zum Einsatz kommen, sind für diese Verzögerung verantwortlich.
Zudem dürften wohl auch die Grafikfirmen erkannt haben, dass nicht allzu viele Leute bereit sind, 600 Euro für eine Grafikkarte auszugeben. Daher steht derzeit die zweite Garde der beiden Grafikchip-Hersteller im Mittelpunkt des Interesses. Grafikkarten mit X800 Pro und 6800 GT sind mit etwa 400 Euro deutlich preiswerter als die Highend-Lösungen, die mit bis zu 600 Euro zu Buche schlagen. Wer auf einige Prozentpunkte bei der Leistung verzichten kann, ist mit diesen Varianten bestens bedient.
Hier die Modelle in der Übersicht:
|
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…