Mitte der neunziger Jahre war der Internet Explorer aus der Sicht von Microsoft ein strategisches Asset, mit dem man noch auf den beinahe verpassten Internet-Zug aufspringen wollte. Nachdem Netscape erledigt war und der Marktanteil die 90-Prozent-Marke überschritten hatte, geriet die einst so wichtige Software bei den Microsoft-Strategen in Vergessenheit.
Wie Microsoft-Mitarbeiter Robert Scoble jetzt in seinem Blog berichtet, ist das Internet Explorer-Team jedoch jetzt wieder auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Als endgültiges Zeichen des wiedererwachten Interesses an Browsern wurde zudem auch ein eigener Blog eingerichtet.
Da es in letzter Zeit auch das ein oder andere Sicherheitsproblem mit dem Internet Explorer gab, haben einige Nutzer in dem neuen Blog erstmal ihrem Ärger Luft gemacht und die Diskussion über neue Features auf später verschoben. Daraufhin sah sich Test Manager Scott Stearns genötigt, als vierten Post gleich einige Verhaltensregeln zu veröffentlichen. Welche Pläne Microsoft mit dem Internet Explorer verfolgt, ist derzeit nicht bekannt. Das Team sammelt im Moment Anregungen für künftige Releases.
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