Softwaregigant Microsoft wird von der japanischen Wettbewerbsbehörde FTC eine Verwarnung wegen Verstoßes gegen das Anti-Monopolisierungsgesetz des Landes erhalten. Eine Verwarnung ist die höchste Strafe, die die Behörde in diesem Fall aussprechen kann. Geld- oder gar Gefängnisstrafen sind in Japan nur bei Preisabsprachen oder ähnlichen Formen von heimlichen Verständigungen erlaubt, berichtet das Wall Street Journal heute, Freitag. Weitere Details sollen nach Überstellung der Warnung am kommenden Dienstag veröffentlicht werden.
Bereits im Februar hatte die FTC die Büros von Microsoft in Japan durchsucht, weil sie unfaire Geschäftspraktiken vermutete. Beanstandet wurde unter anderem eine mittlerweile bereits gestrichene Klausel in den Verträgen mit zehn PC-Herstellern, die das Microsoft-Betriebssystem Windows in ihren PCs vorinstalliert und dadurch das Wettbewerbsrecht verletzt haben sollen.
Microsoft sieht sich nach der Rekordstrafe durch die EU von knapp 500 Mio. Dollar auch in Südkorea Untersuchungen wegen unlauteren Wettbewerbs ausgesetzt. Die südkoreanische Wettbewerbsbehörde vermutet eine Verletzung der Wettbewerbsregeln durch die feste Einbindung des Instant Messenger Services in die Windows-XP-Plattform.
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…