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Xerox bringt zwei neue ID-Cards auf den Markt

Xerox hat zwei neue ID-Card-Druckmedien auf den Markt gebracht, die insbesondere auf Mitglieds- und Kundenkarten von Finanzinstituten, Verbänden, Bildungsinstitutionen sowie Reise- und Freizeitunternehmen abzielen. Die neuen ID-Cards Docugloss Card und Valuperf Card ergänzen die bisherigen Varianten der Xerox Docu Card durch Merkmale bei Haltbarkeit, Flexibilität, Konfiguration der Basispapierseite und Preisgestaltung.

Die Docugloss Card besteht aus einer unbeschichteten Basispapierseite mit einer glänzend beschichteten ID-Card. Dieser Aufbau ermögliche es, die Karte abzulösen, ohne die Basisseite zu beschädigen. Die hochglänzende Oberfläche der Karte hebe zudem aufgedruckte Bilder hervor. Damit eignet sich das Produkt für Bereiche, in denen Fotoreproduktionen und eine hochwertige Optik im Vordergrund stehen. Die Rückseite der Karte ist Folien-laminiert, um ihre Festigkeit und Haltbarkeit zu erhöhen. Typische Anwendungsbeispiele der Docugloss Card seien Karten für Versicherungsnehmer, Direktmarketing-Aktionen, temporäre Namensschilder, Kunden- und Rabattkarten im Handel, Gäste- und Besucherausweise sowie ähnliche Produkte, bei denen hochwertige Bildreproduktionen Priorität haben.

Die Valuperf Card ist eine gestanzte und perforierte Karte für Einsatzgebiete, in denen eine geringere Haltbarkeit verlangt wird. ID-Card und Basisseite bilden bei dieser Variante ein integriertes Dokument, das auf der Rückseite laminiert ist und dadurch einen beidseitigen Druck ermöglicht. Die Mikroperforation erlaube zudem ein einfaches Ablösen der Karte nach dem Druck. Die Valuperf Card ist in beschichteter und unbeschichteter Ausführung erhältlich und eigne sich für Anwendungen, die eine kostengünstigere Lösung erfordern.

Die neuen ID-Card-Varianten sind jeweils mit unterschiedlichem Aufbau und in verschiedenen Konfigurationen erhältlich – von einer bis zu sechs Karten pro Blatt. Die neuen Medien können direkt mit Farb- und Schwarzweiß-Digitaldrucksystemen von Xerox bedruckt werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Karten zunächst im Offset-Verfahren mit einem Design oder Logo zu versehen und später im Digitaldruck zu personalisieren.

ZDNet.de Redaktion

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